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Composer in Residence

Composer in Residence: Andreas N. Tarkmann

Andreas N. Tarkmann

Andreas N. Tarkmann, 1956 in Hannover geboren, erhielt seine erste musikalische Ausbildung im Knabenchor Hannover, wurde zunächst zum Oboisten ausgebildet und gilt heute als einer der kreativsten Arrangeure von Instrumental- und Vokalmusik. Darüber hinaus ist Tarkmann als vielseitiger Komponist in den verschiedensten musikalischen Gattungen erfolgreich.

Als Arrangeur schrieb Tarkmann im Auftrag international renommierter Ensembles (wie dem Scharoun-Ensemble, dem Linos Ensemble, hr-brass und den Blechbläsern der Berliner Philharmoniker) sowie in- und ausländischer Rundfunksender zahlreiche Bläserfassungen und Harmoniemusiken, die inzwischen weltweit den Weg ins Repertoire weiterer namhafter Klangkörper gefunden haben. So hat er u.a. Werke von Mozart, Smetana, Mendelssohn, Tschaikowsky, Mussorgsky und Prokofjew bearbeitet. Seine Harmoniemusik von Mendelssohns „Sommernachtstraum“ gewann in der Aufnahme der Bläsersolisten der Deutschen Kammerphilharmonie 1998 den „Echo-Klassik“. Auch viele weitere von Tarkmanns Arrangements sind auf CD verfügbar, u.a. in Produktionen mit Placido Domingo, Jonas Kaufmann, Anna Netrebko, Elina Garanca, Albrecht Mayer, James Galway und Sharon Kam. Die Klarinettistin Sabine Meyer spielte in einer ebenfalls mit dem „Echo-Klassik“ ausgezeichneten Aufnahme die von Tarkmann verfassten Kadenzen und Verzierungen für die Klarinettenkonzerte von Carl und Johann Stamitz ein. Aktuelle CD-Veröffentlichungen enthalten u.a. eine Kammerfassung von Alban Bergs Violinkonzert, Lortzing-Harmoniemusiken sowie rekonstruierte Klarinettenkonzerte von Vivaldi für Martin Fröst. Eine weitere Spezialität von Andreas N. Tarkmann sind Rekonstruktionen oder Instrumentationen von unvollständig überlieferten Werken wie beispielsweise Julius Rietz’ Konzertstück für Bläserquintett und Orchester, die Joseph Haydn zugeschriebene Kantate „Die Teilung der Erde“ sowie den „Composizione da camera“ von Giuseppe Verdi.

Tarkmanns Oeuvre als Komponist umfasst Werke für Familienkonzerte wie „Die Prinzessin auf der Erbse“ (Rheinische Philharmonie Koblenz, 2005) und „Der Mistkäfer“ (Sinfonieorchester Wuppertal, 2004) nach Hans Christian Andersen sowie „Na warte, sagte Schwarte“ nach Helme Heine (Sinfonieorchester Aachen, 2007), aber auch Jugendopern wie „La belle au bois dormant“ (Philharmonie Essen, 2007), „Räuber Hotzenplotz“ (Theater Aachen, 2009) und „Didos Geheimnis“ (Mädchenchor Hannover, 2011). Seine Vertonungen von kabarettistischen Texten Friedhelm Kändlers, Elke Heidenreichs, Werner Fincks und Erich Kästners gehören zum Standardrepertoire vieler Chansoninterpreten.

2013 wurde Andreas N. Tarkmann Preisträger des renommierten Klassikpreises ECHO: Die Aufnahme von „Na warte, sagte Schwarte“ und „Die verlorene Melodie“ wurde mit dem „Klassik für Kinder“-Preis ausgezeichnet. Den Medienpreis LEOPOLD 2019 erhielt die CD mit Tarkmanns Kompositionen „Zwerg Nase“ und „Das kalte Herz“.

Von 2000 – 2016 lehrte Andreas N. Tarkmann als Dozent für Instrumentation und Arrangement an der Musikhochschule Mannheim, wo er 2007 zum Professor ernannt wurde.
Bis 2019 lehrte Tarkmann zusätzlich am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Tübingen das Fach Instrumentenkunde. Weiterhin ist er auch als Autor von Fachbüchern tätig: „Arrangieren für Kammerensemble“ (Staccato-Verlag 2010), „Praktische Instrumentenkunde“ (Bärenreiter 2018).

 

Composer in Residence: Diego Jascalevich

Diego Jascalevich  CHARANGO | KOMPOSITION | ENSEMBLELEITUNG

geboren 16.12.1965 in Buenos Aires/ Argentinien
wohnhaft seit 1996 in Deutschland

AUSBILDUNG
1982-1985 Studienreisen nach Brasilien
1996-2001 staatl. Musiklehrerprüfung Musikakademie Kassel, Hauptfach Gitarre bei W. Lendle
Abschlussarbeit: Weiterentwicklung neuer Spieltechniken auf dem Instrument Charango
2001-2004 Künstlerische Reifeprüfung im Fach Komposition bei Dr. D. H. Feinstein

KÜNSTLERISCHE TÄTIGKEIT (Ausschnitt)
seit 1996 solistische Konzerttätigkeit in Europa, Südamerika und Japan
seit 2000 Kompostion und Bühnenwerke u.a.

2006 DANZAS DEL AMAZONAS, ein pädagogisches Bühnenprojekt
2010 LOS TALLOS ARMARGOS, opera improvisata
2013 SUITA SUDACA, ein internationales Musikprojekt für Kinder und Jugendliche

1996-2000 Kammertrio „de la gorra“, Südamerikanische Kammermusik
seit 2003 Ensemble „Rilegato“, barocke und zeitgenössische Werke aus Spanien und Südamerika
2005/2014 Radiosendungen im WDR 3 (Live-Konzert, Welt der Saiten)
seit 2010 Zusammenarbeit mit der japanischen Koto Spielerin Tomoko Kihara
(Konzertreisen, Aufnahmen)
seit 2013 Zusammenarbeit mit dem Hába Streichquartett Frankfurt
(Konzert im HR-Sendesaal, Aufnahmen)

PREISE
2000 Kunstpreis der Dr. Zippel Stiftung Kassel für „Der Charango in der heutigen Musik“
2005 Kulturförderpreis der Stadt Kassel für das Projekt „Puente Cultural“
2018 Kulturförderpreis der Stadt Kassel, Kompositions-Initiative Kassel

DISKOGRAFIE (Ausschnitt)
2003 Charango Nuevo
2005 Oro y sangre, Ensemble Rilegato
2009 Fala Charango, Charango virtuos
2011 Canción para Federico, solo
2022 Vienne clareando, Charango und das Hába Streichquartett Frankfurt

PROJEKTE | KONZERTREISEN
2018 Japan Tournee und Aufnahmen mit japanischen Musikern in Tokyo, Yokohama,Hiroshima
2018 Festival/ 2019 Konzertreihe Tonspuren der Kompositionsinitiative Kassel
Konzerte mit eigenen Werken u.a. mit Streichquartett
2018 Aufnahmen eigener Arrangements und Werke mit dem Hába Quartett
2019 Tourneefestival „Guitaras del Mundo“, Argentinien
Seit 2020 Leitung der „five o´clock-Konzerte an der frischen Luft“ an grünen Orten in Kassel
2020 Miniaturen für Charango, Filmdokumentation
2021 Miniaturen XXL, Kompositionen für Charango und Streichquintett, Filmdokumentation

 

Diego Jascalevich, in Argentinien geboren, lebt seit 1995 als Musiker und Komponist in Kassel. Hier studierte er Komposition an der Musikakademie Kassel bei Dr. Diego H. Feinstein.

In seinen Kompositionen verbindet der musikalische Grenzgänger Jascalevich traditionelle Elemente mit moderner, klassischer Klangsprache und Ausflügen in den Jazz.

Als Instrumentalist macht er mit seinem Instrument, dem Charango, seit seiner Jugend auf sich aufmerksam – längst gilt er als Erneuerer der Spieltechnik der kleinen doppelsaitigen Gitarre und beherrscht sie mit frappierender Virtuosität und Spielfreude. Engagements führten ihn durch Europa, Südamerika, Japan, Russland und die USA. Zahlreiche CD- Produktionen mit namhaften Musikern dokumentieren die Vielseitigkeit des Künstlers.

In der Musiklandschaft Kassels setzte Diego Jascalevich immer wieder spannende Akzente: Nicht nur die rege Konzerttätigkeit, sondern auch und insbesondere Projekte mit internationalen Musikern unterschiedlichster Nationen beeindrucken immer wieder sein Publikum.

www.diegojascalevich.de

 

 

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