"Zurück in die Zwanziger"
Künstler*innen
Programm
Heinrich Schütz (1585-1672) – Verba mea auribus percipe SWV 61 – Prima pars (1625)
Motetto a 4 voci e Basso continuo
Aus Cantiones sacrae op. 4, No. 9
Johann Sebastian Bach (1685-1750) – Meinen Jesum lass ich nicht BWV 124 (1725)
Kantate zum 1. Sonntag nach Epiphanias
Franz Schubert (1797-1828) – Des Tages Weihe – Schicksalslenker, blicke nieder D 763 (1822)
Quartett für Sopran, Alt, Tenor und Bass mit Begleitung des Pianoforte
Ludwig van Beethoven (1770-1827) – Elegischer Gesang op. 118 (1823)
Für vier Singstimmen mit Begleitung von 2 Violinen, Viola und Violoncello
Arnold Schönberg (1874-1951) – Aus 3 Satiren für gemischten Chor op. 28, No. 1 & 2 (1925)
Am Scheideweg – Vielseitigkeit
Ensemble BachWerkVokal Salzburg – Ex tempore 2024 – Wenn etwas seine Form verliert… UA (2024)
Kollektive Improvisation für Vokal- und Instrumentalensemble auf einen Text von Anja Bachl (2022)
Pause
Igor Stravinsky (1882-1971) – Pater noster (1926)
Franz Schubert – Gott im Ungewitter D 985 (1827)
Gott der Weltenschöpfer D 986 (1827)
Quartette für Sopran, Alt, Tenor und Bass mit Begleitung des Pianoforte
Johann Sebastian Bach – Jesus nahm zu sich die Zwölfe BWV 22 (1723)
Kantate zum Sonntag Estomihi
Heinrich Schütz – Quoniam ad te clamabo, Domine SWV 62 – Secunda pars (1625)
Motetto a 4 voci e Basso continuo
Aus Cantiones sacrae op. 4, No. 10
Details
Das Ensemble BachWerkVokal Salzburg, das im vergangenen Jahr mit großem Erfolg zum ersten Mal bei den Internationalen Fredener Musiktagen zu Gast war, begibt sich nun unter dem Titel „Zurück in die Zwanziger“ auf eine musikalische Zeitreise mit Stationen in den Zwanzigerjahren vom 17. bis ins 21. Jahrhundert. Neben Werken von Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach, Franz Schubert, Arnold Schönberg, Igor Strawinsky und Ludwig van Beethoven erklingt eine kollektive Improvisation für Vokal- und Instrumentalensemble auf einen Text der Georg-Trakl-Preisträgerin Anja Bachl. Spielstätte dieses Konzerts ist die katholische Kirche in Winzenburg, die wegen ihrer Akustik und wegen ihres architektonischen Charakters hervorragend für die Aufführung von Vokal- und Instrumentalmusik geeignet ist.